Hamsterkisteprüfung "Der Buchweizen"
Wo war der Buchweizen früher eine wichtige Nutzpflanze?
- in Moorgebieten
- auf den Ostfriesischen Inseln
- an der Ostsee
- im Bayrischen Wald
Die Körner des Buchweizen wurden ...
- zu Mehl gemahlen.
- als Gewürz genutzt.
- in den Tee gegeben.
- als Hühnerfutter verwendet.
Buchweizen ist ...
- ein Knöterichgewächs
- eine Getreideart
- eine Blumenart
- eine Kartoffelsorte
Woher hat der Buchweizen seinen Namen?
- Seine Früchte gleichen kleinen Bucheckern.
- Das weiß man heute nicht mehr.
- Er wächst nur unter Buchen.
- Er schmeckt so wie Bucheckern.
Auf welchen Böden gedeiht der Buchweizen?
- auf armen Moor- oder Heideböden
- nur auf fruchtbaren Äckern
- auf Lehmböden
- auf Waldböden
Wie hoch können die Pflanzen des Buchweizen werden?
- 30 bis 80 cm
- mindestens 1 Meter
- 10 bis 25 cm
- zwischen 70 und 90 cm
Wann wird der Buchweizen geerntet?
- Anfang bis Mitte September
- nach dem ersten Frost
- im Frühjahr
- Anfang bis Mitte Juli
Welcher Teil des Buchweizens ist frostempfindlich?
- die Pflanze
- das Korn
- die Wurzeln
- Buchweizen ist nicht frostempfindlich
Wie lange kann man Buchweizen auf der gleichen Fläche anbauen?
- 7 Jahre
- nur 1 Jahr
- bis zu 3 Jahre
- 5 Jahre
Womit mähte man früher den Buchweizen?
- mit einer kurzen Sense
- mit dem Mähdrescher
- mit Spezialscheren
- man riss ihn mit der Hand aus
Warum musste der Buchweizen früh am Tag geschnitten werden?
- So fielen die feuchten Körner nicht aus den Ähren.
- Das hat keinen bestimmten Grund.
- Die Körner ließen sich dann besser aus den Ähren holen.
- Das war ein alter Aberglaube.
Womit schlug man die Körner aus den Ähren?
- mit Dreschflegeln
- mit der Hand
- man trampelte darauf herum
- man hatte dafür Maschinen