Hamsterkisteprüfung "Seehunde"
Welche Robbenart kommt außer dem Seehund in der Nordsee vor?
- Kegelrobbe
- Baikalrobbe
- See-Elefant
- Ringelrobbe
In welchem Teil der Nordsee leben besonders viele Seehunde?
- im Wattenmeer
- bei Helgoland
- in der nördlichen Nordsee
- im Ärmelkanal
Wo halten sich Seehunde vorwiegend auf, wenn sie an Land sind?
- auf Sandbänken
- an der Strandpromenade
- hinter dem Deich
- auf den Dünen der Inseln
Wie lang und wie schwer werden männliche Seehunde ungefähr?
- 1,70 m und 150 kg
- 1,40 m und 100 kg
- 85 cm und 12 kg
- 6,50 m und 3000 kg
Gegen die Kälte des Wassers werden Seehunde geschützt durch
- eine Fettschicht
- ein weiches Fell
- ihr besonders warmes Blut
- ein Winterfell
Wie lange und wie tief können Seehunde tauchen?
- 30 Minuten und bis zu 200 m
- 3 Minuten und bis zu 2 m
- 13 Minuten und bis zu 20 m
- 300 Minuten und bis zu 2000 m
Das Gehör der Seehunde befindet sich seitlich am Kopf in kleinen
- Höhlen
- Ohrmuscheln
- Trichtern
- Knubbeln
Wie alt können Seehunde werden?
- bis zu 40 Jahren
- bis zu 4 Jahren
- bis zu 14 Jahren
- bis zu 24 Jahren
Zu welcher Robbenfamilie gehören die Seehunde?
- Hundsrobben
- Ohrenrobben
- Walrossen
- Kegelrobben
Ausgewachsene Seehunde ernähren sich vorwiegend von
- Fischen
- Algen
- Seegras
- Krebsen
Bei ihren Beutezügen erreichen sie Geschwindigkeiten von bis zu
- 40 km/h
- 4 km/h
- 400 km/h
- 0,4 km/h
Wo werden die meisten Seehunde geboren?
- auf einer Sandbank
- unter Wasser
- in den Dünen der Inseln
- in Aufzuchtstationen
"Heuler" sind junge Seehunde, die
- von ihren Müttern getrennt wurden
- Spielkameraden suchen
- Schmerzen haben
- Angst vor Eisbären haben
Seehundstationen befinden sich in Deutschland in
- Norddeich und Friedrichskoog
- Bremerhaven und Wilhelmshaven
- Helgoland und Usedom
- Langeoog und Westerland
Seehunde wurden früher gejagt, um
- Öl aus ihrem Speck zu machen
- ihre wertvollen Knochen zu gewinnen
- sie im Zirkus auszustellen
- die Fische zu schützen