Hamsterkisteprüfung "Im Hutewald"
Warum trieb man früher Haustiere in die Wälder?
- Sie sollten dort Futter finden.
- Man wollte sie vor Räubern schützen.
- Der Wolf sollte sie nicht finden.
- In den Wäldern war es schön warm.
Woher stammt der Begriff "Hutewald"?
- Der Name entstand, weil Tiere gehütet wurden
- "Hute" steht für Hundert, 100 ha war der Wald groß
- "Hute" ist ein alter Name für die Eiche
- "Hute" heißt übersetzt Jagen
Welche Tiere wurden vor allem mit Eicheln gemästet?
- Schweine
- Rinder
- Ziegen
- Gänse
Wie nannte man das getrocknete Laub?
- Laubheu
- Streulaub
- Laubhafer
- Waldheu
Was geschah beim "Schneiteln"?
- Man beschnitt die Hainbuchen.
- Man bohrte Löcher in die Stämme der Bäume.
- Man trug Ziegen auf die Bäume, die dort fraßen.
- Man schälte die Rinde von den Bäumen.
Welche Folgen hatte das Schhneiteln für die Bäume?
- Sie trieben immer wieder neu aus.
- Sie erreichten die doppelte Höhe
- Sie wuchsen ganz gerade
- Ihr Laub bekam sofort eine bunte Farbe
Wie nennt die freien Flächen, die in den Wäldern entstanden?
- Lichtungen
- Freiwald
- Schneisen
- Hellungen
Wann stellte man diese Nutzung des Waldes ein?
- am Ende des 19. Jahrhunderts
- schon im Mittelalter
- am Ende des 18. Jahrhunderts
- nach dem Zweiten Weltkrieg
Seit wann besteht im Bentheimer Wald wieder ein Hutewald?
- seit 2012
- seit 2001
- seit den 1970er Jahren
- seit 1990
Wie groß ist die Fläche?
- 26 ha
- 62 ha
- 12 ha
- 18 ha
Welche seltenen Tiere haben sich im Hutewald wieder angesiedelt?
- Käfer und Fledermäuse
- Wölfe und Bären
- Rehe und Wildschweine
- Greifvögel und Kaninchen
Welche großen Haustiere werden im Bentheimer Hutewald gehalten?
- Rinder, Schafe und Ziegen
- Schweine, Rinder und Gänse
- Pferde, Schafe und Schweine
- Hühner, Enten und Gänse